Viele fragen sich, wie es wirklich mit Sarms aussieht..
Und ob diese wirklich nicht gefährlich sind...
Wichtig hierbei ist die Wirkungsweise von Sarms zu verstehen.
Sarms docken an die Androgenrezeptoren im Muskel an und sollen dabei eine Reaktion herbeiführen.
Es kann daher immer sein, dass eine eventuell nicht gewünschte Reaktion auftritt.
Solche Nebenwirkungen, könnten bspw. sein:
- Prostataprobleme
- Hemmung der eigenen Testosteron Produktion
- Akne
- Bluthochdruck
- Aggressionen
- Herzprobleme
- Oder viele andere...
Dies sind die Auswirkungen, die auftreten, wenn unselektive Stoffe (wie bspw. Steroide) auf die Rezeptoren im gesamten Körper einwirken.
Gerade das ist das Ziel von Sarms:
Das sie lediglich an Rezeptoren in der Muskulatur andocken und dort ihre Wirkung entfalten.
Allein an dieser Tatsache lässt sich erkennen, dass Sarms sehr viel weniger Nebenwirkungen haben müssen.
Aber wie sieht es aus?
Sind Sarms wirklich unbedenklich?
Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir differenzieren.
Es gibt immerhin unterschiedliche Produkte mit unterschiedlicher Wirkweise..
Während Ligandrol bspw. ein Sarm ist, dass in seiner Wirkung fast stärker ist, als ein Steroid, ist Ostarine bspw. vergleichsweise mild.
Es lässt sich in der Wirkung am ehesten mit Anavar vergleichen.
Anavar ist unter den Steroiden bereits für wenig Nebenwirkungen bekannt.
Ostarine ist zwar stärker Muskelaufbauend, allerdings ist es noch Nebenwirkungsärmer.
Nicht ohne Grund ist es daher ein Stoff, dass häüfig auch von Frauen zum Doping benutzt wird.
Die Antwort ist daher leider weniger klar als man sich wünschen würde...
Allerdings logisch herzuleiten:
Je stärker ein Sarm ist, desto wahrscheinlicher ist, dass man vorsichtig sien sollte.
Nichtsdestotrotz haben selbst die stärksten Sarms verglichen mit Steroiden vernachlässigbare Nebenwirkungen.
Nicht ohne Grund nennt man sie daher Steroide, mit allen positiven - aber keinen negativen Folgen!
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